Einführung - Maria-Valtorta und ihre Verbindug zu Gott

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Ein Text, der durch die Schlichtheit seiner Autorin spricht:

Er bringt die ganze Kraft zum Ausdruck, die von der menschlichen Schwachheit ausgehen kann. Maria Valtortas Autobiographie ist ohne Zweifel ein Werk von bedeutendem Format und großem menschlichem und geistlichem Wert.

1897 geboren, schreibt Maria Valtorta ihre Autobiographie im Jahre 1943, als sie bereits neun Jahre lang bettlägerig ist und berichtet darin ungemein aufrichtig und fesselnd ihr Leben. Sie schreibt die ganze Geschichte im Auftrag ihres geistlichen Führers, der sie zu diesem Lebensbericht aufgefordert hatte. Die Niederschrift richtet sich also an ihn und ist mit der Lebhaftigkeit einer geistlichen Unterhaltung abgefaßt. Maria starb im Jahre 1961 nach weiteren achtzehn Jahren eines langen an fruchtbarer Ausstrahlung überreichen Krankenlagers.

Diese Erzählung ist das erste Werk der großen Schriftstellerin, die sie dann werden sollte: der Beginn einer gewaltigen Aktivität, die in dem monumentalen Werk des Lebens Jesu gipfelte, das in deutscher Übersetzung in zwölf Bänden («Der Gottmensch») herausgegeben wurde.

Die Autobiographie ist vor allem eine Lektion christlichen Lebens: Maria lehrt, daß Gott durch unsere Schwachheiten und ganz besonders durch unsere Leiden zu jedem von uns spricht. Mitten im Leiden führt Gott uns zur wahren Freude der Vertrautheit mit ihm.



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